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Yoga

Yoga wurde vor Tausenden von Jahren als spirituelle Übung in Indien entwickelt und bezieht Körper, Geist und Seele mit ein. Zusätzlich zur Entspannung werden Körperfunktionen durch die gezielte Beeinflussung einzelner Organe verbessert.

 

Das Immunsystem wird gestärkt, Heilprozesse gefördert, Schmerzen gelindert, Nervensystem und Verdauung positiv beeinflusst. Am weitesten verbreitet ist das Hatha-Yoga, das vorrangig aus Körperstellungen (Asanas) und Atemübungen (Pranayamas) besteht.

 

Vor- und Nachteile

 

Spaßfaktor:

Verlockend für jedes Alter: Yoga macht nicht nur einen geschmeidigen Körper, sondern auch gelassen und selbstbewusst, bringt geistige Stärke und Ruhe, baut Stress und Ängste ab und setzt Energien frei.

 

Fettabbau:

Keine nennenswerten Effekte im Bereich der Fettverbrennung.

 

Herz-Kreislauf-System:

Obwohl Yoga kaum trainingswirksam für die Ausdauer ist, werden kardiovaskuläre Funktionen durch Körper- und Atemübungen positiv beeinflusst: Puls und Blutdruck werden gesenkt, die Durchblutung der inneren Organe verbessert sowie Stoffwechsel und Lymphstrom angeregt. Außerdem vertieft und beruhigt sich die Atmung - empfehlenswert für Asthmatiker.

 

Rückenfreundlichkeit / Schonung der Gelenke:

Die Asana-Übungen beanspruchen bei korrekter Technik sanft alle Gelenke in jede Richtung. Das fördert die Biegsamkeit und Geschmeidigkeit des gesamten Bewegungsapparates und der Wirbelsäule. Ideal auch bei Rückenbeschwerden und nach Sportverletzungen.

 

Ausdauer:

Durch hohen Anteil an statischer Haltearbeit kaum Verbesserungen der Ausdauer - zusätzliches Konditionstraining nötig.

 

Koordination:

Bei regelmäßigem Training werden Konzentrationsfähigkeit, Beweglichkeit und Gleichgewichtssinn gefördert.

 

Kraft:

Yoga dehnt und kräftigt die gesamte Körpermuskulatur. Dadurch werden Verspannungen gelockert und Körperhaltung, Muskeltonus und Körperbewusstsein verbessert.

 

Kontraindikation:

Vorsicht bei Bandscheibenproblemen - vor dem Yogastart den Arzt konsultieren, ob das Training geeignet ist. Bei Bluthochdruck Übungen meiden, bei denen der Kopf tiefer liegt als der Körper. Kein Sport bei akuten Erkrankungen!

 

Ausrüstung / Kosten:

Neben bequemer Kleidung ist lediglich eine weiche Unterlage notwendig. Kursgebühr für Einsteiger.

 

Verletzungsrisiko:

Yoga sollte keinesfalls autodidaktisch erlernt werden, sondern unter qualifizierter Anleitung. Bei falscher Übungsausführung drohen Schäden an Wirbelsäule, Muskeln, Bändern und Sehnen sowie Fehlreaktionen des Körpers. Kaum Verletzungsgefahr bei exakter Technik.

 

Trainingstipp:

Poweryoga (auch bekannt als Yogarobic oder Ashtanga-Yoga): die Kombination von meditativem Yoga mit sportlichem Aerobic erfordert kraftvollen Körpereinsatz auf hohem Niveau und trainiert im Gegensatz zu anderen Yogaformen auch die Ausdauer.

 

Quelle: Techniker Krankenkasse • http://www.tk.de/tk/sportarten-a-z/xy/yoga/108424

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Aktualisiert am: 08. April 2015

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